news | 16 Januar 2017  

Wo stehst du? in Hamburg

Mittwoch, 25.01.2016 um 20:00 Uhr 

lectures,Konferenz | 6 Dezember 2016  

Sichtbarkeit

Ein filmisches Werk entsteht über ein ganzes Leben hinweg. Es kann sich stetig, oft aber sprunghaft entwickeln. Es kann abreißen und nach Pausen wieder beginnen. Es mag sich in unterschiedliche Medien ausdehnen, kann freie und eigene Formen ausbilden. Eine künstlerische Biografie kann folgerichtig oder unvorhersehbar verlaufen. Sie lebt von Möglichkeiten. Darin unterscheiden sich die Wege von Frauen und Männern nicht. Die Diskussion um Quoten von Männern und Frauen im Filmbereich und der Blick auf die Zahl und die Sichtbarkeit von Filmen von Frauen zeigt aber, dass es nötig ist, die Lebensläufe von Filmemacherinnen eigenständig zu betrachten.  […]

lectures,Konferenz | 6 Dezember 2016  

Eröffnungsrede Wendepunkte

WENDEPUNKTE //  von Carolin Schmitz und Christiane Büchner

Das Gespräch über Wendepunkte hat bereits während der letzten LaDOC-Lecture im Februar begonnen. Wir hatten damals auch Helke Sander zu Gast, mit ihrem Film „BeFreier und Befreite“. […]

 

lectures | 10 November 2016  

Wendepunkte – LaDOC Lectures Konferenz – 2. bis 4. Dezember – Aula KHM

Wendepunkte – Leben, Arbeiten und Zeitgeschichte. Frauen in der Film- und Medienbranche.

Erste LaDOC Lectures Konferenz mit prominenten Gästen in Köln vom 2. bis 4. Dezember 2016! […]

news | 9 November 2016  

„Nordstadtkinder-Stefan“ erhält Medienpreis der Kindernothilfe

Der Film „Nordstadtkinder — Stefan“ von LaDOC Mitglied Bettina Braun (Montage: LaDOC Mitglied Gesa Marten) wurde am Freitag in Berlin mit dem Medienpreis der Kindernothilfe ausgezeichnet. […]

news | 3 November 2016  

„Mehr Mut“ – AG DOK-Panel DOK-Leipzig 2016

Zu viel Formatierung

Weitgehender Konsens herrschte auf dem Podium bei der Feststellung, dass es zu viel enge Formatierung und zu wenig Mut für offene Produktionen gebe, zudem werde zu viel Geld in seichte Ablenkung statt in anspruchsvolles Fernsehen investiert. […]

news | 14 Oktober 2016  

„Family Business“ erhält „Filmpreis NRW“ für den besten Dokumentarfilm

Im Rahmen des 26. Film Festivals Cologne wird „Family Business“ mit dem Filmpreis NRW als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.

Eine Mutter aus Polen verlässt ihre Familie, um in Deutschland als Pflegekraft zu arbeiten. […]

 

screenings | 18 September 2016  

Der Struggle ist real – 24. Oktober auf 3sat

Montag, 24. Oktober auf 3sat um  22.30 Uhr

„Egal, was du sagst, egal, was du tust — ich mach’s trotzdem.“

Das EIGENE ICH zu finden ist ein großes Projekt: Ich bin jung, will durchstarten und weiß nicht wohin. […]

 

Konferenz | 16 September 2016  

Sisters in African Cinema

14. Afrika Film Festival vom 15. bis 25. September in Köln

Fokus „Sisters in African Cinema“- Zur Rolle von Frauen im afrikanischen Kino […]

news | 4 September 2016  

LaDOC-Mitglied Monika Pirch erhält Gerd-Ruge Stipendium

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Das Projekt „Haldern Pop Bar“ der Düsseldorfer Autorin Monika Pirch ist eine poetisch-ethnografische Betrachtung eines Dorfes am Niederrhein. Der Film geht der Frage nach, wie Heimat entsteht und warum jeder Einzelne dabei zählt. In Haldern spielt die Musik eine wichtige Rolle, sie verbindet das Dorf auf besondere Weise mit dem Rest der Welt. 

news | 1 September 2016  

„Stefan“ (Nordstadtkinder) nominiert für den Medienpreis der Kindernothilfe

Der Film „Nordtsadtkinder-Stefan“ von LaDOC Mitglied Bettina Braun (Montage: Gesa Marten/LaDOC) ist für den Medienpreis der Kindernothilfe nominiert: […]

screenings | 5 Juli 2016  

FAMILY BUSINESS im Filmforum

Freitag, 8. Juli 2016, 18:00h Filmforum im Museum Ludwig
Präsentiert von: LaDOC Filmnetzwerk und Real Fiction
In Deutschland können zwei Töchter ihre Mutter nicht länger pflegen. In Polen verlässt eine Mutter ihre Familie, um für die fremde Frau zu sorgen. Der Film Family Business von LaDOC-Mitglied Christiane Büchner stellt die beiden Familien einander gegenüber, die sich rund um das Wohl der alten Dame organisieren. Wo gibt es Gewinn? Worin besteht der Verlust? […]

news | 15 Juni 2016  

NOUHAILA – Ich boxe!

Wiederholung auf KIKA:
Sonntag, 19. Juni, 8.35 Uhr
„Nouhaila — Ich boxe“
Ein Film von Bettina Braun, 15 Min.
(für Kinder UND Erwachsene)

news | 27 April 2016  

„Stefan“ und „Was du willst“ in Dortmund

WANN: Dienstag, 03. Mai — 19.00 Uhr
WO: Kino im Dortmunder U 

[…]

Konferenz | 19 März 2016  

20. April – Wikipedia – Einführung für Frauen in Film und Fernsehen

Wie schreibe ich einen Artikel in Wikipedia? Wie schreibe ich über Filme von Frauen, Filmemacherinnen, Regisseurinnen, Frauen-Filmthemen, Kamerafrauen, Film-Editorinnen, Schauspielerinnen, Kostümbildnerinnen, Szenenbildnerinnen usw.? …und zu Filmthemen im Allgemeinen. Warum eine Einführung ausdrücklich für Frauen? Weil nur ca. 10 % der Wikipedia-Autoren weiblich sind. Das ist zu wenig.

Einführung am 20. April 2016

Ort: ifs internationale filmschule köln, Schanzenstraße 28, 51063 Köln, Raum 104

11:00 – 13:00 Uhr

Einführung: Wie schreibe ich in Wikipedia? Wie schreibe ich einen Artikel? Von Anmelden bis Hochladen in einfachen Schritten: Was muss ich beachten, wie vermeide ich Fehler? Für Menschen ohne Vorkenntnisse.

Bis 17:00 Uhr:

Offenes und begleitetes Editieren in der Wikipedia. Wir bieten an unterschiedlichen Tischen Unterstützung zu unterschiedlichen Themen an. Wir helfen bei Fragen, beim Editieren usw. Und wir geben Einblick in: ”was alles sonst noch bei Wikipedia möglich ist ”. Erfahrene Wikipedia-Autor_innen stellen ihr Wissen zur Verfügung!

Weitere Infos: www.frauenfilmfestival.eu | 2016: Specials

Anmeldung: film.frauen-anmeldung@wikipedia.de
Zusagen erfolgen nach der Reihenfolge der Anmeldungen. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte bei Verhinderung absagen!

 

Eine Veranstaltung der Wikimedia Deutschland in Kooperation mit dem IFFF Dortmund | Köln und der ifs köln. Mit Unterstützung von WIFT und LaDOC

 

Wikipedia-logo-v2.svgfrauenfilmfestival1142wiftlogo012000px-Ifs_logo.svgLadoc_Logo

 

screenings | 1 März 2016  

Rendezvous mit Doris Dörrie am 4. März 16 im KunstSalon

Doris Dörrie zu Gast bei der filmsociety am 4. März

Rendezvous mit … Doris Dörrie im Gespräch mit Wilfried Reichart

Freitag, den 4. März, um 19.30 Uhr im KunstSalon

Filmvorführungen:
am 5. März um 15.00 Uhr Kirschblüten — Hanami im OFF-Broadway und
6. März um 14.00 Uhr  Grüße aus Fukushima im Odeon-Lichtspieltheater

Kartenreservierung bis 3. März 12.00 Uhr unter

(0221) 5891 9158 oder info@filmsociety.de

„Die Männer-Frau“ titelte der Spiegel im November 1986 und feierte Deutschlands erfolgreichste Regisseurin Doris Dörrie, die mit ihrer frechen Komödie »Männer« den Zeitgeist traf und Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht zu Stars machte. Der Film lockte über 5 Millionen Zuschauer in die Kinos.

Was macht das Besondere von Doris Dörries Filmen aus? Genau hinsehen, beobachten, zuhören, das ist das Prinzip ihrer Arbeit. Mit diesem Blick hat sie ihre Filme entworfen, über 30 in der Zwischenzeit:
Tragikomödien, Sozialkomödien, Liebes- und Ehegeschichten, 2007 das anrührendes Filmdrama
»Kirschblüten – Hanami« mit Elmar Wepper über das Alter und das Sterben in Japan. Ihr jüngster Film »Grüße aus Fukushima«, der am 10. März in den Kinos startet, entstand komplett in Japan und beschreibt den Weg einer Frau, die in Panik gerät, wenn sie daran denkt, welche Richtung ihr Leben nimmt.

www.kunstsalon.de/filmsociety

LAD-21_gruesse_aus_fukushimaDoris Dörrie hat zu fast allen ihren Filmen auch das Drehbuch geschrieben. Schreiben fällt ihr offenbar leicht. Und das Notizbuch ist immer dabei. So entstanden  neben den Filmen Erzählbände und Romane.

Als ob das nicht reichen würde, wagt sich die Filmregisseurin und Buchautorin auch an Operninszenierungen; eine knallbunte »Cosi fan tutte«-Regie an der Berliner Staatsoper mit Daniel Barenboim am Pult, Puccinis »Turandot« auf der Bühne der Lindenoper (mit Ken Nagano als Orchesterleiter). Ihre Premiere von Verdis »Rigoletto« an der Bayerischen Staatsoper wurde von Buhrufen des Publikums begleitet, dem ihre Verlagerung der Handlung auf den Planeten der Affen nicht behagte.

Eine Frau des Films, der Literatur, der Musik, Professorin für Dramaturgie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München (wo sie auch von 1975 bis 1978 ihre Filmausbildung absolvierte). Eine Frau, die viele Preise entgegennahm, darunter Filmbänder in Gold und Silber, die goldene Leinwand, der bayerische Filmpreis, der deutsche Bücherpreis, Grimme-Preise. Eine Frau, die sich in der immer noch von Männern beherrschten Filmszene ihren Platz erobert hat – diese Frau ist am Freitag, den 4. März Gast der filmsociety im KunstSalon im Gespräch mit Wilfried Reichart

 

lectures | 15 Februar 2016  

Filmpräsentation und Werkstattgespräch mit Helke Sander und ihrem Film „BeFreier und Befreite“

Um gegen die Tabuisierung von sexualisierter Gewalt und Vergewaltigung ein Zeichen zu setzen, präsentiert das Kölner Filmnetzwerk LaDOC als Auftakt der Lectures 2016 am 26. Februar 2016  “BeFreier und Befreite” von Helke Sander im Filmforum NRW. […]

news | 28 Januar 2016  

Grimme-Preis Nominierung für „Nirgendland“

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Grimme-Preis Nominierung für „Nirgendland“ von LaDOC Mitglied Helen Simon

Aus mehr als 800 Einreichungen sind die Nominierten für die 52. Verleihung des Grimme Preises am 8. April ausgewählt worden. Darunter ist auch der FFF-geförderte Dokumentarfilm „Nirgendland“ von Helen Simon. „Nirgendland“ handelt von  einer Mutter und ihrer Tochter, die beide jahrelang sexuell missbraucht wurden und gemeinsam versuchen, den Teufelskreis zu durchbrechen. Auf dem Internationalen Dokumentarfilmfestival in Amsterdam wurde „Nirgendland“ in der Kategorie Bester Studentenfilm ausgezeichnet und erhielt auf dem DOK.fest München den Viktor DOK.deutsch Preis sowie den Starter Filmpreis der Stadt München. Produziert wurde der Film von David Lindner (Filmallee); der FFF Bayern hat „Nirgendland“ mit 45.000 Euro im Bereich Nachwuchs gefördert.

Eine Übersicht über alle Nominierten finden Sie hier.

 

Quelle: www.fff-bayern.de/presse

Audio-Podcast

Emma Artikel

Epd Kritik

 

screenings | 28 Januar 2016  

SUFFRAGETTE – Sonntagsmatinee 31. Januar 16 Filmpallete

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SUFFRAGETTE — TATEN STATT WORTE  (OmU)

Sonntagsmatinee 11.30, 31. Januar 2016, 11.30 Uhr Filmpalette Köln

Eine Einführung und ein kurzer Vortrag von Bettina Bab und Irene Franken (Kölner Frauengeschichtsverein) bieten uns einen informativen Rahmen und eine zusätzliche Diskussionsgrundlage zum Thema.

1918 wurde in Deutschland das Frauenrecht eingeführt. Fesselnd wie ein Thriller erzählt SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte dieser Frauenrechtsbewegung.

1903 gründete Emmeline Pankhurst (Meryl Streep) in Großbritannien die „Women’s Social and Political Union“, eine zunächst bürgerliche Frauenbewegung, die in den folgenden Jahren durch passiven Widerstand bis hin zu Hungerstreiks, aber auch durch militanten Protest auf sich aufmerksam machte. Sie kämpften nicht nur für das Wahlrecht, sondern auch für die allgemeine Gleichstellung der Frau. Zu den sogenannten „Suffragetten“ kamen mehr und mehr Arbeiterfrauen, die erkannten, dass sie mit friedlichem Protest nichts verändern würden, u.a. da die Presse sie ignorierte. Mit ihrer Radikalisierung brachten sie alles in Gefahr – ihre Jobs, ihr Heim, ihre Kinder und ihr Leben. Sie riskierten ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit dem immer brutaler zugreifenden Staat und mussten teilweise in den Untergrund gehen. Carey Mulligan verkörpert im Film Maud, die stellvertretend für diese mutigen Frauen steht.
Ein mitreißendes Drama über die Anfänge der militanten Frauenrechtsbewegung in Großbritannien zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Carey Mulligan, Helena Bonham Carter und Meryl Streep.

Sonntag, 31. Januar 2016, 11.30 Uhr

Filmpalette Köln, Lübecker Straße 15, 50668 Köln, Tel. 0221/12 21 12 (Kinokasse)

Ca. 3 Stunden: 106 min. Film (OmU) + Einführung und Diskussion)

7,50 € (erm. 6,50 €)

Wir empfehlen die Kartenreservierung direkt im Kino, da die Plätze begrenzt sind!
Offizieller Filmstart: 4. Februar 2016

news | 21 Januar 2016  

Grimme Nominierung für „Stefan“

Der Film „Stefan“ von Bettina Braun aus der WDR-Reihe Nordstadtkinder ist für den Grimme-Preis in der Kategorie Information & Kultur nominiert. Montiert hat den Film Gesa Marten (LaDOC), die auch für die Montage eines weiteren nominierten Films („Vom Ordnen der Dinge“) verantwortlich ist.K Stefan und Bea 300dpi
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news,screenings | 11 Januar 2016  

FAMILY BUSINESS – Kinostart 28. Januar 2016

Ein Dokumentarfilm von Christiane Büchner

FAMILY BUSINESS begleitet zwei Familien – eine aus Deutschland und eine aus Polen – bei denen sich einschneidende Veränderungen ankündigen. In Deutschland können zwei Töchter ihre Mutter nicht länger pflegen. In Polen verlässt eine Mutter ihre Familie, um für die fremde Frau zu sorgen. Die 88-jährige Anne regiert ihr Leben in Bochum vom Sofa aus. Vor kurzem ist ihr Mann gestorben. Er hatte im Alltag gekonnt überspielt, was nun für die Töchter erschreckend deutlich wird: Anne wird dement. Sie kann nicht mehr alleine leben Click This Link.
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Jowitas Familie wohnt im polnischen Lubin seit Jahren in der Baustelle ihres Hauses. Die Küche fehlt, die Schlafzimmer sind noch im Rohbau. Die 13-jährige Tochter wartet sehnsüchtig auf ein eigenes Zimmer. Es fehlt an Geld. Jowita braucht dringend Arbeit. Indem Jowita als Betreuerin bei Anne einzieht, übernimmt sie die Aufgabe, die Annes berufstätige Töchter nicht leisten können: Rund um die Uhr für die Mutter da zu sein. Aber die alte Dame verliert zunehmend den Bezug zur Realität. Sie kann Jowita in ihrem Leben nicht einordnen. Die beiden Frauen verstehen sich nicht gut. Sie mögen sich auch nicht besonders. Die Tage werden zäh und lang für Jowita, die sich nun weit weg von der eigenen Familie in den Routinen einer alten Frau wiederfindet.
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FAMILY BUSINESS portraitiert die beiden Familien, die sich rund um das Wohl von Anne organisieren. Sie tauschen Zeit gegen Lohn und machen so Familie zu einem Arbeitsplatz. Ohne simple Zuschreibungen folgt der Film dieser Spur der Ökonomie tief in den Alltag dieser Familien hinein. Wo gibt es Gewinn? Worin besteht der Verlust? Eine Bilanz, die immer mehr von uns früher oder später werden ziehen müssen.
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screenings | 11 Januar 2016  

Nichts für die Ewigkeit

Ein Dokumentarfilm von Britta Wandaogo (DE 2011, 81 Min., digital)

Über zehn Jahre hat Britta Wandaogo die gemeinsame Zeit mit ihrem Bruder Dirk filmisch festgehalten. Seine Drogensucht ist dabei omnipräsent. […]

lectures | 1 Dezember 2015  

LaDOC Lectures 2015 Spezial – Werkstattgespräch und Branchenmeeting

LaDOC Lectures 2015 Spezial  „Sich dem eigenen Schmerz stellen“

Doppelfeature mit Werkstattgespräch und Branchenmeeting

[…]

news | 1 Dezember 2015  

Relaunch LaDOC

DAS DOKUMENTARFILM-NETZWERK KÖLN

Dokumentarfilme zu machen ist spannend: Es bedeutet, Ideen zu entwickeln, mit realen Menschen zu drehen, eine ganz eigene filmische Dramaturgie entstehen zu lassen – und einem differenzierten Blick auf die Welt Ausdruck zu verleihen. […]

news | 1 Dezember 2015  

„Nordstadtkinder – Stefan“ von Bettina Braun

Samstag, 5 Dezember.12.2015, 18.20 Uhr, WDR
Auftaktfilm der einmaligen Reihe Nordstadtkinder im WDR:
„Stefan“ — Ein Film von LaDOC-Mitglied Bettina Braun, D, 29 Min.

Stefan ist zehn Jahre alt und lebt mit seiner Mutter und vier Geschwistern in einer Einzimmerwohnung in der Dortmunder Nordstadt. Sie sind Roma aus Rumänien. […]

links | 24 Mai 2015  

Impressum & Datenschutz

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LaDOC FILMNETZWERK n.e.V.
c/o Braun/Glahn/Leuze
Leostr. 76
50823 Köln

Tel. 0221 2220 4122
E-Mail: info@ladoc.de

Kontakte zu den MitgliederInnen finden Sie auf der Seite LaDOC.

 

Redaktion der Webseite:
Claudia Richarz und Elfriede Schmitt
E-Mail: info@ladoc.de

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www.stephaniedanne.de

 

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lectures | 1 Mai 2015  

LaDOC Lectures „Sichtbar machen – aber wie?“

LaDoc Lectures Sichtbar machen – aber wie?

Darstellung und Thematisierung von Gewalt im Dokumentarfilm. In Kooperation mit der dfi-Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW thematisieren die LaDOC Lectures 2015 die Darstellung von Gewalt gegen Frauen im Film mit zwei TV-Dokumentationen der bekannten Regisseurin und Autorin Karin Jurschick. […]

screenings | 15 März 2015  

LaDOC lädt ein! – Premiere des Dokumentarfilms FLOWERS OF FREEDOM

Freitag, 27. März, 20:00 Uhr im Kino im Filmforum Museum Ludwig, Köln
Nach einem Giftunfall kämpfen Erkingül und ihre Mitstreiterinnen gegen die Betreiber der größten Goldmine Kirgistans und treten gegen korrupte Behörden und ein autoritäres Regime an. Vier Jahre lang begleitete die Filmemacherin Mirjam Leuze die Aktivistinnen mit ihrer Kamera. […]

news | 26 November 2014  

Contact

Anschrift:
LaDOC n.e.V.
DOKUMENTARFILM-FRAUEN-NETZWERK KÖLN
c/o Braun/Glahn/Leuze
Leostr. 76
50823 Köln

Tel. 0221 2220 4122

E-Mail: info@ladoc.de

 

 

lectures | 17 November 2014  

LaDOC Lectures 2014 – DOKUMENTARFILM SPEZIAL

Nirgendland

Premiere für ein neues Filmpräsentationsformat am 17. und 18. November 2014 im Filmclub 813 in Köln!

Bei den LaDOC Lectures 2014 „Die digitale Welt und die Frauen: Medien — Einflussnahme — Macht – Gewalt“ wird die Zunahme der Gewaltdarstellung in Filmen aller Genres thematisiert.
Gewaltszenen gehören heutzutage zu einem „guten“ Film. Und fast immer sind Frauen (und Kinder) Opfer dieser Gewalt. Diese fast wie selbstverständlich anmutende Entwicklung vollzieht sich auch in den Medien und auch in den den Drehbüchern und Filmen von Frauen.
[…]

screenings | 30 Juni 2014  

„Flowers of Freedom“ von Mirjam Leuze

Flowers of freedom – Mirjam Leuze

Freitag, 11. Juli 2014 im Filmforum Museum Ludwig, Köln
11.07./19 Uhr/Filmforum/FLOWERS OF FREEDOM
Mirjam Leuze Regie/Sandra Brandl Montage
Eine Präsentation von BraveHearts International und dem Dokumentarfilm-Frauen- Netzwerk LaDOC
Filmlink: www.flowers-of-freedom.com
[…]

lectures | 1 April 2014  

LaDOC – Lectures 2014: Sichtbar machen! – Aber wie?

Zur Darstellung von Gewalt gegen Frauen im Film
Sichtbar Machen
Festung von Kirsi Marie Liimatainen

[…]

screenings | 28 Dezember 2013  

WARSCHAU FRANKENSTEIN von Christiane Büchner im Kino

16.-22.1. jeweils um 16.00 Uhr in der Filmpalette, Köln — Sonntag in Anwesenheit der Regisseurin und von Boris Sievert […]

screenings | 27 Dezember 2013  

Wo stehst du? „Best of KHM“

Dokumentarfilm von Ladoc-Mitgliedern Bettina Braun (Produktion/Regie/Kamera) und Gesa Marten (Schnitt) läuft im Rahmen der Reihe „Best of KHM“ […]

Konferenz | 25 März 2013  

LaDOC presents: THINK TANK Trailer – WE WANT MORE

„Under the general heading of „Power“, the LaDOC Documentary Film / Women / Network will, in 2013, be continuing its successful lecture series: „LaDOC GOES POLITICS“. […]

lectures | 21 März 2010  

Gespräch mit AGNÈS VARDA

LaDOC Gala Lecture im Kino Odeon in Köln am 17.01.2010

AGNÈS VARDA im Gespräch mit Caroline Nokel und Saskia Walker

nach der Aufführung von VOGELFREI (SANS TOIT NI LOI) […]

news,Konferenz | 25 Mai 2008  

LaDOC Lectures: Interview mit Elfriede Schmitt

Elfriede Schmitt, Organisatorin der LaDOC Lectures im Interview mit choices (Mai 2008)

Um gemeinsam die eigenen Produktionsbedingungen zu verbessern, gründeten 2003 unabhängige Kölner Autorinnen, Regisseurinnen, Cutterinnen und Kamerafrauen, fast alle von der Kunsthochschule für Medien (KHM), das Dokumentarfilm-Frauennetzwerk LaDOC. […]