Ein filmisches Werk entsteht über ein ganzes Leben hinweg. Es kann sich stetig, oft aber sprunghaft entwickeln. Es kann abreißen und nach Pausen wieder beginnen. Es mag sich in unterschiedliche Medien ausdehnen, kann freie und eigene Formen ausbilden. Eine künstlerische Biografie kann folgerichtig oder unvorhersehbar verlaufen. Sie lebt von Möglichkeiten. Darin unterscheiden sich die Wege von Frauen und Männern nicht. Die Diskussion um Quoten von Männern und Frauen im Filmbereich und der Blick auf die Zahl und die Sichtbarkeit von Filmen von Frauen zeigt aber, dass es nötig ist, die Lebensläufe von Filmemacherinnen eigenständig zu betrachten. […]
WENDEPUNKTE // von Carolin Schmitz und Christiane Büchner
Das Gespräch über Wendepunkte hat bereits während der letzten LaDOC-Lecture im Februar begonnen. Wir hatten damals auch Helke Sander zu Gast, mit ihrem Film „BeFreier und Befreite“. […]
Wendepunkte – Leben, Arbeiten und Zeitgeschichte. Frauen in der Film- und Medienbranche.
Erste LaDOC Lectures Konferenz mit prominenten Gästen in Köln vom 2. bis 4. Dezember 2016! […]
Der Film „Nordstadtkinder — Stefan“ von LaDOC Mitglied Bettina Braun (Montage: LaDOC Mitglied Gesa Marten) wurde am Freitag in Berlin mit dem Medienpreis der Kindernothilfe ausgezeichnet. […]
Zu viel Formatierung
Weitgehender Konsens herrschte auf dem Podium bei der Feststellung, dass es zu viel enge Formatierung und zu wenig Mut für offene Produktionen gebe, zudem werde zu viel Geld in seichte Ablenkung statt in anspruchsvolles Fernsehen investiert. […]
Im Rahmen des 26. Film Festivals Cologne wird „Family Business“ mit dem Filmpreis NRW als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.
Eine Mutter aus Polen verlässt ihre Familie, um in Deutschland als Pflegekraft zu arbeiten. […]
Montag, 24. Oktober auf 3sat um 22.30 Uhr
„Egal, was du sagst, egal, was du tust — ich mach’s trotzdem.“
Das EIGENE ICH zu finden ist ein großes Projekt: Ich bin jung, will durchstarten und weiß nicht wohin. […]
14. Afrika Film Festival vom 15. bis 25. September in Köln
Fokus „Sisters in African Cinema“- Zur Rolle von Frauen im afrikanischen Kino […]
Das Projekt „Haldern Pop Bar“ der Düsseldorfer Autorin Monika Pirch ist eine poetisch-ethnografische Betrachtung eines Dorfes am Niederrhein. Der Film geht der Frage nach, wie Heimat entsteht und warum jeder Einzelne dabei zählt. In Haldern spielt die Musik eine wichtige Rolle, sie verbindet das Dorf auf besondere Weise mit dem Rest der Welt.
Der Film „Nordtsadtkinder-Stefan“ von LaDOC Mitglied Bettina Braun (Montage: Gesa Marten/LaDOC) ist für den Medienpreis der Kindernothilfe nominiert: […]
Wiederholung auf KIKA:
Sonntag, 19. Juni, 8.35 Uhr
„Nouhaila — Ich boxe“
Ein Film von Bettina Braun, 15 Min.
(für Kinder UND Erwachsene)
Wie schreibe ich einen Artikel in Wikipedia? Wie schreibe ich über Filme von Frauen, Filmemacherinnen, Regisseurinnen, Frauen-Filmthemen, Kamerafrauen, Film-Editorinnen, Schauspielerinnen, Kostümbildnerinnen, Szenenbildnerinnen usw.? …und zu Filmthemen im Allgemeinen. Warum eine Einführung ausdrücklich für Frauen? Weil nur ca. 10 % der Wikipedia-Autoren weiblich sind. Das ist zu wenig.
Einführung am 20. April 2016
Ort: ifs internationale filmschule köln, Schanzenstraße 28, 51063 Köln, Raum 104
11:00 – 13:00 Uhr
Einführung: Wie schreibe ich in Wikipedia? Wie schreibe ich einen Artikel? Von Anmelden bis Hochladen in einfachen Schritten: Was muss ich beachten, wie vermeide ich Fehler? Für Menschen ohne Vorkenntnisse.
Bis 17:00 Uhr:
Offenes und begleitetes Editieren in der Wikipedia. Wir bieten an unterschiedlichen Tischen Unterstützung zu unterschiedlichen Themen an. Wir helfen bei Fragen, beim Editieren usw. Und wir geben Einblick in: ”was alles sonst noch bei Wikipedia möglich ist ”. Erfahrene Wikipedia-Autor_innen stellen ihr Wissen zur Verfügung!
Weitere Infos: www.frauenfilmfestival.eu | 2016: Specials
Anmeldung: film.frauen-anmeldung@wikipedia.de
Zusagen erfolgen nach der Reihenfolge der Anmeldungen. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte bei Verhinderung absagen!
Doris Dörrie zu Gast bei der filmsociety am 4. März
Rendezvous mit … Doris Dörrie im Gespräch mit Wilfried Reichart
Freitag, den 4. März, um 19.30 Uhr im KunstSalon
Filmvorführungen:
am 5. März um 15.00 Uhr Kirschblüten — Hanami im OFF-Broadway und
6. März um 14.00 Uhr Grüße aus Fukushima im Odeon-Lichtspieltheater
Kartenreservierung bis 3. März 12.00 Uhr unter
(0221) 5891 9158 oder info@filmsociety.de
„Die Männer-Frau“ titelte der Spiegel im November 1986 und feierte Deutschlands erfolgreichste Regisseurin Doris Dörrie, die mit ihrer frechen Komödie »Männer« den Zeitgeist traf und Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht zu Stars machte. Der Film lockte über 5 Millionen Zuschauer in die Kinos.
Was macht das Besondere von Doris Dörries Filmen aus? Genau hinsehen, beobachten, zuhören, das ist das Prinzip ihrer Arbeit. Mit diesem Blick hat sie ihre Filme entworfen, über 30 in der Zwischenzeit:
Tragikomödien, Sozialkomödien, Liebes- und Ehegeschichten, 2007 das anrührendes Filmdrama
»Kirschblüten – Hanami« mit Elmar Wepper über das Alter und das Sterben in Japan. Ihr jüngster Film »Grüße aus Fukushima«, der am 10. März in den Kinos startet, entstand komplett in Japan und beschreibt den Weg einer Frau, die in Panik gerät, wenn sie daran denkt, welche Richtung ihr Leben nimmt.
Doris Dörrie hat zu fast allen ihren Filmen auch das Drehbuch geschrieben. Schreiben fällt ihr offenbar leicht. Und das Notizbuch ist immer dabei. So entstanden neben den Filmen Erzählbände und Romane.
Als ob das nicht reichen würde, wagt sich die Filmregisseurin und Buchautorin auch an Operninszenierungen; eine knallbunte »Cosi fan tutte«-Regie an der Berliner Staatsoper mit Daniel Barenboim am Pult, Puccinis »Turandot« auf der Bühne der Lindenoper (mit Ken Nagano als Orchesterleiter). Ihre Premiere von Verdis »Rigoletto« an der Bayerischen Staatsoper wurde von Buhrufen des Publikums begleitet, dem ihre Verlagerung der Handlung auf den Planeten der Affen nicht behagte.
Eine Frau des Films, der Literatur, der Musik, Professorin für Dramaturgie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München (wo sie auch von 1975 bis 1978 ihre Filmausbildung absolvierte). Eine Frau, die viele Preise entgegennahm, darunter Filmbänder in Gold und Silber, die goldene Leinwand, der bayerische Filmpreis, der deutsche Bücherpreis, Grimme-Preise. Eine Frau, die sich in der immer noch von Männern beherrschten Filmszene ihren Platz erobert hat – diese Frau ist am Freitag, den 4. März Gast der filmsociety im KunstSalon im Gespräch mit Wilfried Reichart
Um gegen die Tabuisierung von sexualisierter Gewalt und Vergewaltigung ein Zeichen zu setzen, präsentiert das Kölner Filmnetzwerk LaDOC als Auftakt der Lectures 2016 am 26. Februar 2016 “BeFreier und Befreite” von Helke Sander im Filmforum NRW. […]
Grimme-Preis Nominierung für „Nirgendland“ von LaDOC Mitglied Helen Simon
Aus mehr als 800 Einreichungen sind die Nominierten für die 52. Verleihung des Grimme Preises am 8. April ausgewählt worden. Darunter ist auch der FFF-geförderte Dokumentarfilm „Nirgendland“ von Helen Simon. „Nirgendland“ handelt von einer Mutter und ihrer Tochter, die beide jahrelang sexuell missbraucht wurden und gemeinsam versuchen, den Teufelskreis zu durchbrechen. Auf dem Internationalen Dokumentarfilmfestival in Amsterdam wurde „Nirgendland“ in der Kategorie Bester Studentenfilm ausgezeichnet und erhielt auf dem DOK.fest München den Viktor DOK.deutsch Preis sowie den Starter Filmpreis der Stadt München. Produziert wurde der Film von David Lindner (Filmallee); der FFF Bayern hat „Nirgendland“ mit 45.000 Euro im Bereich Nachwuchs gefördert.
Eine Übersicht über alle Nominierten finden Sie hier.
Quelle: www.fff-bayern.de/presse
SUFFRAGETTE — TATEN STATT WORTE (OmU)
Sonntagsmatinee 11.30, 31. Januar 2016, 11.30 Uhr Filmpalette Köln
Eine Einführung und ein kurzer Vortrag von Bettina Bab und Irene Franken (Kölner Frauengeschichtsverein) bieten uns einen informativen Rahmen und eine zusätzliche Diskussionsgrundlage zum Thema.
1918 wurde in Deutschland das Frauenrecht eingeführt. Fesselnd wie ein Thriller erzählt SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte dieser Frauenrechtsbewegung.
1903 gründete Emmeline Pankhurst (Meryl Streep) in Großbritannien die „Women’s Social and Political Union“, eine zunächst bürgerliche Frauenbewegung, die in den folgenden Jahren durch passiven Widerstand bis hin zu Hungerstreiks, aber auch durch militanten Protest auf sich aufmerksam machte. Sie kämpften nicht nur für das Wahlrecht, sondern auch für die allgemeine Gleichstellung der Frau. Zu den sogenannten „Suffragetten“ kamen mehr und mehr Arbeiterfrauen, die erkannten, dass sie mit friedlichem Protest nichts verändern würden, u.a. da die Presse sie ignorierte. Mit ihrer Radikalisierung brachten sie alles in Gefahr – ihre Jobs, ihr Heim, ihre Kinder und ihr Leben. Sie riskierten ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit dem immer brutaler zugreifenden Staat und mussten teilweise in den Untergrund gehen. Carey Mulligan verkörpert im Film Maud, die stellvertretend für diese mutigen Frauen steht.
Ein mitreißendes Drama über die Anfänge der militanten Frauenrechtsbewegung in Großbritannien zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Carey Mulligan, Helena Bonham Carter und Meryl Streep.
Sonntag, 31. Januar 2016, 11.30 Uhr
Filmpalette Köln, Lübecker Straße 15, 50668 Köln, Tel. 0221/12 21 12 (Kinokasse)
Ca. 3 Stunden: 106 min. Film (OmU) + Einführung und Diskussion)
7,50 € (erm. 6,50 €)
Wir empfehlen die Kartenreservierung direkt im Kino, da die Plätze begrenzt sind!
Offizieller Filmstart: 4. Februar 2016
Ein Dokumentarfilm von Christiane Büchner
Verleih: realfictionfilme.de
Radio
Ein Dokumentarfilm von Britta Wandaogo (DE 2011, 81 Min., digital)
Über zehn Jahre hat Britta Wandaogo die gemeinsame Zeit mit ihrem Bruder Dirk filmisch festgehalten. Seine Drogensucht ist dabei omnipräsent. […]
LaDOC Lectures 2015 Spezial „Sich dem eigenen Schmerz stellen“
Dokumentarfilme zu machen ist spannend: Es bedeutet, Ideen zu entwickeln, mit realen Menschen zu drehen, eine ganz eigene filmische Dramaturgie entstehen zu lassen – und einem differenzierten Blick auf die Welt Ausdruck zu verleihen. […]
Stefan ist zehn Jahre alt und lebt mit seiner Mutter und vier Geschwistern in einer Einzimmerwohnung in der Dortmunder Nordstadt. Sie sind Roma aus Rumänien. […]
Anschrift:
LaDOC FILMNETZWERK n.e.V.
c/o Braun/Glahn/Leuze
Leostr. 76
50823 Köln
Tel. 0221 2220 4122
E-Mail: info@ladoc.de
Kontakte zu den MitgliederInnen finden Sie auf der Seite LaDOC.
Redaktion der Webseite:
Claudia Richarz und Elfriede Schmitt
E-Mail: info@ladoc.de
Webdesign:
Stephanie Danne
www.stephaniedanne.de
Herausgeber
Für die Inhalte der einzelnen Seiten ist jedes Mitglied des LaDOC FILMNETZWERK selbst verantwortlich. Inhaberin der Seite ist Britta Wandaogo i.A. vom LaDOC FILMNETZWERK KÖLN.
Die Kosten für Homepage “LaDOC.de” werden von den LaDOC MitgliederInnen, Köln, Deutschland getragen.
Haftungsauschluss
Inhalt dieser Homepage
LaDOC übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Gruppe, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens der Gruppe kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. LaDOC behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
Verweise und Links
Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Internetseiten („Links“), die außerhalb des Verantwortungsbereiches von LaDOC liegen, würde eine Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall in Kraft treten, in dem das LaDOC-Mitglied von den Inhalten Kenntnis hat und es ihm technisch möglich und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger Inhalte zu verhindern. LaDOC erklärt daher ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung die entsprechenden verlinkten Seiten frei von illegalen Inhalten waren. Die Gruppe LaDOC hat keinerlei Einfluss auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung und auf die Inhalte der gelinkten/verknüpften Seiten. Deshalb distanziert sie sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten /verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.
„Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Website und machen uns diese Inhalte nicht zu eigen”. (Das LaDOC FILMNETZWERK ) Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Webseite angebrachten Links. Mit Urteil vom 12. Mai 1998 — 312 O 85/98 — „Haftung für Links“ hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.
Urheber- und Kennzeichenrecht
Das Copyright für veröffentlichte, von LaDOC-Mitgliedern selbst erstellte Objekte bleibt allein beim jeweiligen Mitglied vom LaDOC FILMNETZWERK KÖLN. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Mitglieds nicht gestattet.
Rechte (Filmstills, Fotos und Audiodateien)
Alle Rechte liegen bei den Autoren, Produzenten, Verleihern der Werke bzw. Veranstaltungen.
Rechtswirksamkeit dieses Haftungsausschlusses
Dieser Haftungsausschluss ist als Teil des Internetangebotes zu betrachten, von dem aus auf diese Seite verwiesen wurde. Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht, nicht mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Dokumentes in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.
Britta Wandaogo, i.A. LaDOC DOKUMENTARFILMNETZWERK KÖLN
Darstellung und Thematisierung von Gewalt im Dokumentarfilm. In Kooperation mit der dfi-Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW thematisieren die LaDOC Lectures 2015 die Darstellung von Gewalt gegen Frauen im Film mit zwei TV-Dokumentationen der bekannten Regisseurin und Autorin Karin Jurschick. […]
Freitag, 27. März, 20:00 Uhr im Kino im Filmforum Museum Ludwig, Köln
Nach einem Giftunfall kämpfen Erkingül und ihre Mitstreiterinnen gegen die Betreiber der größten Goldmine Kirgistans und treten gegen korrupte Behörden und ein autoritäres Regime an. Vier Jahre lang begleitete die Filmemacherin Mirjam Leuze die Aktivistinnen mit ihrer Kamera. […]
Anschrift:
LaDOC n.e.V.
DOKUMENTARFILM-FRAUEN-NETZWERK KÖLN
c/o Braun/Glahn/Leuze
Leostr. 76
50823 Köln
Tel. 0221 2220 4122
E-Mail: info@ladoc.de
Premiere für ein neues Filmpräsentationsformat am 17. und 18. November 2014 im Filmclub 813 in Köln!
Bei den LaDOC Lectures 2014 „Die digitale Welt und die Frauen: Medien — Einflussnahme — Macht – Gewalt“ wird die Zunahme der Gewaltdarstellung in Filmen aller Genres thematisiert.
Gewaltszenen gehören heutzutage zu einem „guten“ Film. Und fast immer sind Frauen (und Kinder) Opfer dieser Gewalt. Diese fast wie selbstverständlich anmutende Entwicklung vollzieht sich auch in den Medien und auch in den den Drehbüchern und Filmen von Frauen. […]
Freitag, 11. Juli 2014 im Filmforum Museum Ludwig, Köln
11.07./19 Uhr/Filmforum/FLOWERS OF FREEDOM
Mirjam Leuze Regie/Sandra Brandl Montage
Eine Präsentation von BraveHearts International und dem Dokumentarfilm-Frauen- Netzwerk LaDOC
Filmlink: www.flowers-of-freedom.com […]
16.-22.1. jeweils um 16.00 Uhr in der Filmpalette, Köln — Sonntag in Anwesenheit der Regisseurin und von Boris Sievert […]
Dokumentarfilm von Ladoc-Mitgliedern Bettina Braun (Produktion/Regie/Kamera) und Gesa Marten (Schnitt) läuft im Rahmen der Reihe „Best of KHM“ […]
„Under the general heading of „Power“, the LaDOC Documentary Film / Women / Network will, in 2013, be continuing its successful lecture series: „LaDOC GOES POLITICS“. […]
LaDOC Gala Lecture im Kino Odeon in Köln am 17.01.2010
AGNÈS VARDA im Gespräch mit Caroline Nokel und Saskia Walker
nach der Aufführung von VOGELFREI (SANS TOIT NI LOI) […]
LaDOC Gala Lecture im Kino Odeon in Köln am 17.01.2010
AGNÈS VARDA im Gespräch mit Caroline Nokel und Saskia Walker
nach der Aufführung von VOGELFREI (SANS TOIT NI LOI)
Alle Ausschnitte unter: Gala Lecture VIMEO CHANNEL
Video von Britta Wandaogo für LaDOC
Elfriede Schmitt, Organisatorin der LaDOC Lectures im Interview mit choices (Mai 2008)
Um gemeinsam die eigenen Produktionsbedingungen zu verbessern, gründeten 2003 unabhängige Kölner Autorinnen, Regisseurinnen, Cutterinnen und Kamerafrauen, fast alle von der Kunsthochschule für Medien (KHM), das Dokumentarfilm-Frauennetzwerk LaDOC. […]