TRAINED TO SEE von LaDOC-Mitglied Luzia Schmid bei den Festivals Hot Docs Toronto und DOK.fest München.
Nachdem der Film über die drei Kriegsreporterinnen LEE MILLER, MARTHA GELLHORN und MARGARET BOURKE-WHITE bereits bei der IDFA, der Cologne Conference, beim Rome Film Festival und bei den Solothurner Filmtagen lief, freuen wir uns, dass er nun auch bei Hot Docs Toronto und beim DOK.fest München im Rahmen der „Best of Fests“ gezeigt wird.
Die diesjährige Verleihung des Gerd Ruge Stipendiums durch die Film- und Medienstiftung NRW fand am 26. April 2023 in Köln statt.
Nach Auszählung der letzten Stimmen stand fest: Der Publikumspreis der Sparkasse Dortmund beim Internationalen Frauen Film Fest Dortmund+Köln ging in diesem Jahr an LaDOC-Mitglied Claudia Richarz für HELKE SANDER: AUFRÄUMEN. Der Film porträtiert Helke Sander – bahnbrechende Filmemacherin, Autorin, Initiatorin der zweiten deutschen Frauenbewegung, Gründerin der ersten europäischen feministischen Filmzeitschrift »Frauen und Film«.
Das Musikvideo „Click-click, tick-tick“ von LaDOC-Mitglied Martina Pfaff wird im diesjährigen Wettbewerb der Poetry Film Tage Weimar gezeigt und ist für den 8. Weimarer Poesiefilmpreis nominiert. Die Poetry Film Tage finden am 19. Und 20. Mai in hybrider Form statt.
Am Mittwoch, den 26.04.2023 um 20:00 Uhr gibt es erneut die Chance, den Film „me time“ von LaDOC-Mitglied und der mehrfach preisgekrönten Filmemacherin Ayla Yildiz im ODEON Kino in Köln zu sehen.
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Die Premiere des Dokumentarfilms Helke Sander: Aufräumen (D 2023, 82 min) von LaDOC-Mitglied Claudia Richarz über die Regisseurin und Autorin Helke Sander findet am 22. April um 20 Uhr beim Frauen Film Fest Dortmund+Köln statt. Tickets gibt es hier. […]
EINORDNEN, AUSORDNEN: INVENTUR-GESPRÄCHE
Was könnte das sein – eine feministische Praxis des Aufräumens? LaDOC-Mitglied Claudia Richarz hat die Anfänge ihrer Videokunst-Karriere in Bochum verbracht. Einige Jahrzehnte später stellt sie einen Film über Helke Sander, ihre ehemalige Dozentin und Pionierin des feministischen Films in Deutschland mit dem Titel Helke Sander: Aufräumen her. Beim Gespräch im Kunstmuseum Bochum geht es am 8. März 2023 von 18:00 bis 19:00 Uhr ums Aufräumen und neu Zusammenfügen. […]
Im Dezember 2017 hatten wir Birgit Hein zu unserer zweiten Konferenz Kraftfelder eingeladen. Ich habe das Gespräch zusammen mit Gesa Marten moderiert. Ich kannte sie nicht und hatte Ehrfurcht vor ihr, wegen ihrer Arbeit und dem Ruf, der ihr vorauseilte. Wir haben mit ihr über ihre Arbeit als Künstlerin, Filmemacherin, Kuratorin und Lehrende gesprochen. Ich war danach vielleicht nicht mehr ehrfürchtig, aber tief beeindruckt von dem weiten Umfang ihrer Arbeit, der in so viele Bereiche gewirkt hat und wirkt. Und ich mochte sie.
Birgit Hein ist dieser Tage gestorben.
Wir trauern um sie.
Carolin Schmitz […]
Das Magazin der Film- und Medienstiftung NRW veröffentlichte einen Artikel zum 20-jährigen Bestehen von LaDOC.
Für MUTTER erhielt LaDOC-Mitglied Carolin Schmitz im November 2022 den Hessischen Filmpreis in der Kategorie Dokumentarfilm. […]
Am Mittwoch, den 18. Januar 2023 um 20 h zeigt der Ortsverband Jülich von Bündnis 90/ Die Grünen im KuBa-Kino in Jülich „Lasst die Kirche im Dorf!“, eine 30-minütige Dokumentation von LADOC-Mitglied Caroline Nokel und Karin de Miguel Wessendorf über gespaltene Gemeinden im rheinischen Braunkohlerevier.
Beim diesjährigen miniaturen Festival am 20. und 21. Januar in Bremen zeigt LaDOC-Mitglied Martina Pfaff ihre zweiteilige Installation
… und die Zeit stand nicht still.
„me time“ – ein Dokumentarfilm über kinderfreies Leben, am 01.02.23 um 20 Uhr im ODEON in Köln.
Welchen vielfältigen Erwartungen Mütter oftmals ausgesetzt sind, hat zuletzt LaDOC-Mitglied Carolin Schmitz in ihrem Film MUTTER einmal mehr beschrieben. Über die idealisierte Mutterrolle, den Druck des Kinderkriegens und alternative Lebensmodelle, wie ein bewusst kinderloses bzw. kinderfreies Leben, erzählt der Dokumentarfilm „me time“ der Filmemacherin und LaDOC-Mitglied Ayla Yildiz.
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Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit wir mit dem Internationalen Frauen* Film Fest Dortmund+Köln die Dokumentarfilmerinnen Sahra Mani mit ihrem Film A Thousand Girls Like Me,, Rokhsareh Ghaem Maghami mit Sonita und die Regisseurin Sahraa Karimi zur Veranstaltung Afghanistan – Women’s Voices ins Kölner Filmhaus eingeladen haben. […]
Bis Ende Dezember sind insgesamt neun Filme von LaDOC Regisseurinnen als VIDEO ON DEMAND für einen kleinen Betrag hier zu streamen.
Die Filme waren u.a. Programmpunkte unserer Konferenz ZWISCHEN UNS DAS OBJEKTIV – ZUSAMMENARBEIT VON PROTAGONIST:INNEN UND REGIE wie etwa:
Im kommenden Jahr wird es unvorstellbare 20 Jahre her sein, dass sich in der Bürogemeinschaft von Bettina Braun und Britta Wandaogo (in der Kölner Richard-Wagner-Straße) mehr als zwanzig Frauen trafen: Regisseurinnen, Kamerafrauen, Editorinnen von Dokumentarfilmen, der überwiegende Teil von Ihnen Absolventinnen der Kunsthochschule für Medien in Köln.
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– Formen der Zusammenarbeit von Protagonist:innen und Regie
Aus Anlass des 20jährigen Bestehens von LaDOC wenden wir uns in der fünften Ausgabe der LaDOC Konferenz (WendePunkte 2016, KraftFelder 2017, MachtStrukturen 2018, Netz<>Werk 2021) unseren eigenen Filmen und deren Protagonistinnen und Protagonisten zu. Gemeinsam mit euch möchten wir Filme von LaDOC Regisseurinnen anschauen und über die Zusammenarbeit sprechen.
Am Donnerstag, den 3.November sendet SWR 2 um 15:05 Uhr das Feature „Wunden heilen“ von LaDOC-Mitglied Caroline Nokel. Darin geht es um die emotionale Seite der Restitution von Raubkunst und darum, was die Freundschaft zweier Frauen bewirken kann.
In der WDR Mediathek ist die 30-minütige Fassung zu hören: Link zum Audio
Anlässlich der dramatischen Lage in Afghanistan hatten wir zusammen mit dem Internationalen Frauen* Film Fest Dortmund+Köln im Dezember 2021 die Dokumentarfilmerinnen Sahra Mani mit ihrem Film A Thousand Girls Like Me, Rokhsareh Ghaem Maghami mit Sonita und die Regisseurin Sahraa Karimi zur Veranstaltung Afghanistan – Women’s Voices ins Kölner Filmhaus eingeladen. […]
Dieses Jahr nehmen mehrere Filme von und mit LaDOC Frauen an den bundesweiten Dokumentarfilmtagen LETsDOK teil.
Die Initiative der AG DOK bringt vom 12.-18.9. Dokumentarfilme im Kinoformat zu den Zuschauer:innen in ganz Deutschland, begleitet von Podcasts, Gesprächen und Aktionen zu einzelnen Filmen.
Wir laden herzlich ein, die Veranstaltungen zu besuchen!
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Das vierteilige Rahmenprogramm der Ausstellung FLOWERS im Dortmunder U. hat Betty Schiel vom Frauenfilmfest Dortmund+Köln kuratiert. Beim Kurzfilmprogramm „Tödliches Business“ wird LaDOC-Mitglied Claudia Richarz zusammen mit ihrer Protagonistin Beate Josten anwesend sein. […]
Afghanistan, Spendenaktion, featured, Filmvorführung, Dokumentarfilm
http://https://www.ardmediathek.de/
„An dem Tag an dem du nicht mehr weißt, wohin du gehen kannst, erinnere dich, woher du gekommen bist.“ Krokodile ohne Sattel ist ein dokumentarisches Roadmovie von Britta Wandaogo über das Glück, man selbst zu sein!
unicato ∙ MDR-Fernsehen – Sendedatum: MDR 21.7 2022 0:30
bis 20.08.2022 in der Mediathek
mit LaDOC-Mitglied Lisa Glahn.
Ort: Köln, Ehrenfeld – einmal im Monat.
Die nächsten Termine: 18.08.2022, 15.09.2022 und 20.10.2022, jeweils von 18 – 21.30 Uhr
Alle zum kreativen Arbeiten gehörenden Prozesse sind Teil eines systemischen Umfeldes, in dem die einzelnen Komponenten miteinander verflochten sind und systemimmanent agieren. Diese können durch Stellvertreterarbeit in einer Aufstellung sichtbar gemacht und dadurch korrigiert werden. Dazu nehmen Seminarteilnehmer:innen die für die Fragestellung systemrelevanten Rollen ein.
[…]
Wir freuen uns, dass unsere Kolleginnen Stefanie Görtz und Betty Schiel vom IFFF mit dem FUTURE NOW-Team die zweite Ausgabe des feministischen Musik & Performance-Festivals präsentieren!
Gemeinsam mit der Sängerin Uta Christina Georg hat LaDOC-Mitglied Martina Pfaff zwei Musikvideos produziert mit dem Ziel, Frauen in der Musik wie in der Dichtung sichtbarer zu machen und ihnen ganz wörtlich eine Stimme zu geben. […]
Die Kurzfilmtage Oberhausen eröffneten mit Kommissionsmitglied Christiane Büchner von LaDOC
Vom 4. – 9. Mai 2022 fanden die „Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen“ vor Ort statt.
Vom 29. März bis zum 3. April in Köln.
Das Internationale Frauen* Film Fest Dortmund+Köln ist Deutschlands größtes Forum für Frauen* in der Filmbranche und präsentiert herausragende Filme von Frauen* aller Genres und Stilrichtungen. Seit fast 40 Jahren trägt das Festival aktiv dazu bei, dass Filme von Regisseur*innen mehr gesehen, geschätzt und kanonisiert werden. Es stärkt den Einfluss von Frauen* in allen Gewerken der Kinoindustrie: allen voran die Regisseur*innen, aber auch Bildgestalter*innen, Produzent*innen, Drehbuchautor*innen, Komponist*innen, Schauspieler*innen und viele mehr.
In der Langen Filmnacht könnt ihr den Kurzfilm ICH WANDLE UNTER BLUMEN (D 1985, 3 Min.) von LaDOC-Mitglied Claudia Richarz sehen. Es singt Beate Josten. […]
Anlässlich der dramatischen Lage in Afghanistan hatten wir zusammen mit dem IFFF Anfang Dezember die Dokumentarfilmerinnen Sahra Mani (A THOUSAND GIRLS LIKE ME), Rokhsareh Ghaem Maghami (SONITA) und Sahraa Karimi zur Veranstaltung Afghanistan – Women’s Voices ins Kölner Filmhaus eingeladen.
Die Berichte unserer Gäste über die Situation von Frauen in Afghanistan haben uns sehr bewegt. Sahra Mani und ihre Kolleginnen haben uns während der Veranstaltung eindringlich um Hilfe gebeten.
Über das LaDOC Netzwerk konnten wir fünf Frauen schnell und unkompliziert helfen. Wir haben die Möglichkeit, weiteren Frauen aus Afghanistan sehr direkt zu helfen, wenn wir es schaffen, weitere Spenden aufzutreiben. Viele der Frauen sind Aktivistinnen und Künstlerinnen, die sich versteckt halten müssen. Neben der Angst von den Taliban aufgespürt zu werden, sind sie und ihre Familien akut von Hunger und Kälte bedroht.
Aufgerufen sind Menschen jeden Alters und jeden Geschlechts, sich den Hashtag #StandWithWomenInAfghanistan in die Handinnenfläche zu schreiben, sich selbst zu fotografieren oder fotografieren zu lassen und das Foto, versehen mit dem Hashtag #StandWithWomenInAfghanistan, auf ihren Accounts solidarisch zu posten.
IFFF, Afghanistan, Menschenrechte, StandWithWomenInAfghanistan
Köln im Film, perestroika, Wohnungsnot, Leben in der Stadt, Wohnraum
In der Gemeinschaftsausstellung „Transformationen“ stellt LaDOC-Mitglied Lisa Glahn in der Galerie DieLÄMMER in Grevenbroich zwei Video- und Audioinstallationen aus.
Die Installation zwischenRäume setzt sich mit der fließenden Grenze zwischen dem menschlichen „Innenraum“ und den Erwartungen und Anforderung in realen und digitalen Räumen auseinander.
Der Hörraum „Lightroom“, möchte die Besucher:in an die kleinen Momente der Freude oder des Glücks erinnern, die unser Herz öffnen und uns viele Stunden durch unseren Tag begleiten können.
Die Besucher:innen sind dazu eingeladen, den ganz unterschiedlichen Geschichten vieler Menschen in entspannter Atmosphäre zuzuhören.
Am 5.12.21 haben wir zu einer Tagesveranstaltung mit Filmen und Gesprächen zur Situation von Frauen in Afghanistan ins Filmhaus Köln eingeladen.
Mit den anwesenden Regisseurinnen Sahraa Karimi, Rokhsareh Ghaem Maghami und Sahra Mani entstand ein bewegender Tag über die Lebensbedingungen von Frauen in Afghanistan.
Wer weder persönlich noch online an Afghanistan – Women’s Voices teilnehmen konnte, bekommt hier und über das Graphic Recording unserer Kollegin Christiane Büchner einen Einblick in die Veranstaltung, mit der wir im Dialog mit den Regisseurinnen die prekäre Lage der Frauen in Afghanistan im Bewusstsein halten wollen. Aktuell können weibliche Filmschaffende aus Afghanistan ihre Arbeit nur im Ausland fortsetzen.
Hier könnt ihr euch die Fotos der Veranstaltung ansehen, im WDR den Radiobeitrag von Amin Farzanefar hören und ein Video der Abschlussrunde sehen.
LaDOC-Mitglied Christiane Büchner hat bei der Veranstaltung Afghanistan | Women’s Voices ein Graphic Recording – ein zeichnerisches Protokoll – erstellt. Schaut es euch an und erinnert euch.
Sahraa Karimi, die wir zu unserer Veranstaltung eingeladen hatten, schrieb in die Mitte der Zeichnung einen Satz hinein. Auf Deutsch bedeutet er:
Wir veranstalten die erste LaDOC-Lecture 2021 in Kooperation mit der Duisburger Filmwoche und zeigen am 19.10.21 um 19 Uhr den Film Geistfresser oder die Philosophie der Helga Grün von Bernhard Krieg und Gernot Steinweg (DE 1982 | 42 Min.) im Filmhaus Kino Köln, Maybachstr.111, 50670 Köln
Zur Online-Buchung
Dokumentarfilmtag, digitalisierung, Lecture, Duisburger Filmwoche
Karin Fritsch und Helene von Schwichow, Gäste unserer vergangenen Konferenz Netz<>Werk, sind mit ihrem Projekt „Feminist Futures“ in der Kategorie „Mobilisation of Culture, Arts and Communities – Rising Stars“ für den New European Bauhaus Prize nominiert.
Am 26. August hatte der Dokumentarfilm Film „Die Unbeugsamen“ Kinostart und schon in der ersten Woche kamen fast 25.000 Zuschauer*innen, um den Film zu sehen. Eine Protagonistin des Films, Christa Nickels, war bei der LaDOC-Konferenz „Netz<>Werk“ im März diesen Jahres zu Gast.
Vom 13.-19. September finden unter dem Namen „LETsDOK“ zum zweiten Mal die von der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm initiierten Dokumentarfilmtage statt.
Gleich zweimal sind Filme von LaDOC-Mitgliedern vertreten: „Lucica und ihre Kinder“ und „The Whale and the Raven“
Wir freuen uns, dass der Film „Der Ast, auf dem ich sitze“ von LaDOC-Mitglied Luzia Schmid auf der Shortlist für den renommierten Ernst-Schneider-Preis steht.
Die Beginen waren bei unserer Konferenz Netz<>Werk zu Gast. So haben wir uns kennengelernt. LaDOC möchte die Beginen unterstützen und ist auf ihre neuen Projekte gespannt.
Die feministische Gesprächsreihe BeginenSalon vom Verein Beginen Köln e.V. startet am 20.8.21. […]
12.08.2021 | Filmvorführung mit Gästen
Den mehrfach ausgezeichneten Kino-Dokumentarfilm KUNST KOMMT AUS DEM SCHNABEL WIE ER GEWACHSEN IST (DE 2020, 106 Min.) von Sabine Herpich hat LaDOC-Mitglied Christiane Büchner mit ihrem Bruder Tobias Büchner produziert. Er läuft am Donnerstag, den 12. August um 19 Uhr im Odeon Kino in Köln.
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