Das Projekt „Haldern Pop Bar“ der Düsseldorfer Autorin Monika Pirch ist eine poetisch-ethnografische Betrachtung eines Dorfes am Niederrhein. Der Film geht der Frage nach, wie Heimat entsteht und warum jeder Einzelne dabei zählt. In Haldern spielt die Musik eine wichtige Rolle, sie verbindet das Dorf auf besondere Weise mit dem Rest der Welt.
Grimme-Preis Nominierung für „Nirgendland“
Grimme-Preis Nominierung für „Nirgendland“ von LaDOC Mitglied Helen Simon Aus mehr als 800 Einreichungen sind die Nominierten für die 52. Verleihung des Grimme Preises am 8. April ausgewählt worden. Darunter…
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