„Wir leben in einer Zeit der großen Verunsicherung. In dieser Zeit, wo vieles droht auseinander zu fallen, sind für uns zwei Filme aus dem Programm hervorgestochen, die von Zusammenhalt und Tradition im Hier und Jetzt erzählen. Eine lobende Erwähnung möchten wir für den Film »Haldern Pop – Dorf mit Festival« von Monika Pirch aussprechen. … Der Film hat uns berührt, denn er zeigt, wie durch jahrzehntelanges Engagement scheinbare Widersprüche überwunden und große Träume verwirklicht werden können.“ (Text der Jury Angela Christlieb, Markus Mörth, Britta Schöning)
LaDOC-Mitglied Monika Pirch erhält Gerd-Ruge Stipendium
Das Projekt „Haldern Pop Bar“ der Düsseldorfer Autorin Monika Pirch ist eine poetisch-ethnografische Betrachtung eines Dorfes am Niederrhein. Der Film geht der Frage nach, wie Heimat entsteht und warum jeder Einzelne dabei…
Kommentare