Das Dokumentarfilmfest STRANGER THAN FICTION findet vom 26. Januar bis zum 4. Februar zum 20. Mal in Nordrhein-Westfalen statt. Wir gratulieren!
Das interessante und sehenswerte Programm findet ihr hier.

Szenenfoto aus „Playing God“ von Karin Jurschik
Neben Köln sind die Städte Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Mülheim, Münster und erstmals Brühl dabei. Zum Eröffnungsfilm ANNE CLARK – I’LL WALK OUT INTO TOMORROW wird die Musikikone persönlich zu Gast in Köln sein. Außerdem wird der neue Film von Corinna Belz HANS-PETER FELDMANN: KUNST KEINE KUNST über den renommierten Konzeptkünstler in Anwesenheit der Regisseurin die Sektion „Dokumentarfilme aus NRW“ als Uraufführung eröffnen.

Szenenfoto aus „Hans-Peter Feldmann: Kunst keine Kunst“ von Corinna Belz
Aus der Dokumentarfilmszene in Nordrhein-Westfalen seht ihr: MISTER UNIVERSUM von Berta Valin Escofet und Stefan Höh, PLAYING GOD von Karin Jurschick, Dominik Grafs und Johannes Sieverts Fortsetzung zu „Verfluchte Liebe Deutscher Film“ OFFENE WUNDE DEUTSCHER FILM, FAMILIENLEBEN von Irina Heckmann und zwei Kurzfilme von den Kölner Filmhochschulen KHM und ifs.
Jakob Preuss betrachtet in seinem diesjährigen Gerd Ruge-Stipendiumfilm ALS PAUL ÜBER DAS MEER KAM das Thema Migration sehr persönlich und speziell.
Die internationalen Dokumentarfilme: GRACE JONES: BLOODLIGHT AND BAMI über die Rocklegende Grace Jones, THE BALLAD OF FRED HERSCH mit dem Meister der Jazz-Improvisation, WHATEVER HAPPENED TO GELITIN? fragt, was aus einer anarchistischen, transgressiven und experimentellen Künstlergruppe aus Österreich geworden ist.

Szenenfoto aus „Drift“ von Helen Wittmann
Um Fragen zur Identität, Vergangenheitsbewältigung und zum Thema Flucht und Migration geht es in den Filmen DRIFT, FOR AHKEEM, BETRUG, EL COLOR DEL CAMALEÓN und EXODUS.
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