– ein Steuerparadies in der Schweiz, der neue Dokumentarfilm (D/CH/A, 122 Min.) von LaDOC-Mitglied Luzia Schmid, läuft heute um 22:30 Uhr bei 3sat und dort in der Mediathek.
Der Dokumentarfilm Die Farbe von Milch (35 Min., D 2019) von LaDOC- Mitglied Hannah Oesterreich wurde in der Sektion Dokumentarfilm des Independent Filmpreis CAMGAROO AWARD 2020 nominiert. […]
Die Duisburger Filmwoche ist zu Gast in der Filmpalette Köln. […]
Haldern am Niederrhein, 5000 Einwohner, 3 Kneipen, eine Bahnhaltestelle und ein international gefeiertes Musikfestival. „Wir leben mitten in der Pampa, da muss man eben was machen,“ sagt Stefan Reichmann, künstlerischer Leiter und Geschäftsführer von Haldern Pop. […]
Der Dokumentarfilm FLOWERS OF FREEDOM (92 Min., D 2014) von LaDOC Mitglied Mirjam Leuze läuft am Samstag, den 19. September um 17 Uhr in Kooperation mit dem Filmnetzwerk Women in Film and Television im Kur-Theater Hennef , Königstrasse 19A, 53773 Hennef. […]
D 2020, 102 Min.
Wir freuen uns, dass der neue Film von LaDOC Mitglied Luzia Schmid beim Film Festival Cologne läuft: […]
LaDOC beteiligt sich erneut an den Kölner Kinonächten und zeigt in diesem Jahr den aktuellen Dokumentarfilm Entschieden Psychologisch – Der Blick des Wilhelm Salber von LaDOC Mitglied Christiane Büchner. Der Film läuft am 12. Juli um 17 Uhr im Off Broadway. Die Regisseurin ist nach dem Film zum Gespräch anwesend. […]
Die 66. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen finden in diesem Jahr online vom 13.-18. Mai 2020 statt. Im Vorfeld stehen die Filme für den Musikvideo-Preis zur Abstimmung online. […]
Donnerstag 23. April 20 // 22.55 – 00.25 Uhr Ein Film von Britta Wandaogo
Nach fast einem Jahr auf der Flucht zieht der vierzehnjährige Hajy aus Afghanistan 2015 ins „Rosa Haus“ ein. Die Kölner Familie hat nicht lange überlegt, als sie beschloss, Hajy aufzunehmen. „Du schürst deine eigenen Ängste und kannst so rechtfertigen, dass du zu einem passiven Menschen wirst. Das bringt ja alles gar nichts. Man wächst mit seinen Aufgaben, sage ich mir immer!“ Vier Jahre begleitet die Regisseurin Britta Wandaogo Hajy in seinem neuen Zuhause und beobachtet, wie alle miteinander zurechtkommen.
– ein Dokumentarfilm von Sabine Herpich ab 26. Februar im Forum der Berlinale. […]
AUFRUF ZUR FILMEINREICHUNG
Das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund | Köln präsentiert auch 2020 ein umfangreiches Programm mit rund 120 Filmen von Regisseurinnen aus aller Welt. […]
Das Herz des Films liegt zwischen den Einstellungen. Der Filmschnitt gibt den Takt vor, diktiert die Ordnung der Bilder und das Timing der Geschichte. Es heißt, ein guter Schnitt müsse unsichtbar bleiben. Das ist Ansichtssache. Keineswegs unsichtbar bleiben sollen jedoch seine Macherinnen und Macher und die Regeln ihrer Kunst. […]
Beim 17. Afrika Film Festival sind viele Filme von Frauen und daher zahlreiche Regisseurinnen, Produzentinnen und Schauspielerinnen als Gäste anwesend. […]
Am 15. September zeigt Docfest on Tour im IKOB Museum für zeitgenössische Kunst in Eupen (Belgien) die Filme Experiment Rojava in Syrien (D 2014, 45 Min.) von Robert Krieg und Vulva 3.0 (D 2014, 79 Min.) der beiden Regisseurinnen Claudia Richarz (LaDOC Mitglied) und Ulrike Zimmermann. […]
Das Filmnetzwerk LaDOC präsentiert in Kooperation mit mindjazz pictures
D/Kan 2019 • 101 Min. • OmdtU •
von Mirjam Leuze (Regie und Kamera) […]
Selbstbestimmt – Perspektiven von Filmemacherinnen
Die Lichtspiele Kalk präsentieren seit April 2019 für 12 Monate 12 Filme aus der diesjährigen Berlinale Retrospektive Selbstbestimmt – Perspektiven von Filmemacherinnen. Wir lernen ein Stück Film-Frauen-Geschichte aus der ehemaligen DDR und der Bundesrepublik zwischen 1968 und 1999 kennen. […]
Das 34. DOK.fest München 8.-19. Mai 2019 erzählt von der Welt, in der wir leben: mit 159 Filmen aus 51 Ländern an 0 Spielorten in der Stadt. Fast 50% der Filme sind von Regisseurinnen. […]
Wir gratulieren LaDOC Mitglied Mirjam Leuze! Ihr neuer Dokumentarfilm The Whale and The Raven wird das DOK.fest München am 8. Mai um 20.00 Uhr im Deutschen Theater eröffnen. […]
Am Montag, den 17.12.2018 um 23.50 Uhr (und 30 Tage lang in der Mediathek) zeigt ARTE den preisgekrönten Dokumentarfilm FURUSATO von Thorsten Trimpop. Der Film wurde von LaDOC Mitglied Christiane Büchner und ihrem Bruder Tobias Büchner produziert. […]
Der neue Film Lucica und ihre Kinder von LaDOC Mitglied Bettina Braun, Montage LaDOC Mitglied Gesa Marten –
Filmpreis NRW für den besten Dokumentarfilm –
ist mehrfach in Köln im Kino zu sehen: […]
Vom 2.11. bis zum 11.11. stellt die erste Ausgabe des Festivals Remake. Frankfurter Frauen Film Tage „100 Jahre Frauenwahlrecht – 50 Jahre feministische Filmarbeit“ in den Fokus und zeigt Filme aus der Geschichte und Gegenwart der Frauenbewegung, von ihren Kämpfen, Erfolgen und Widerständen. Laura Mulvey und Lynda Myles werden als Initiatorinnen des Women’s Event ‘72 des Edinburgh International Film Festival in Frankfurt zu Gast sein. Darüber hinaus gibt es im Rahmen eines Restaurierungsprojektes eine Werkschau der Filmemacherin Recha Jungmann. […]
Am 24. Oktober um 18 Uhr in der Akademie der Künste Berlin.
Die Regisseurin Helke Sander stellt eine Reihe mit Filmen von Frauen aus den Jahren um 1968 vor. Im weitesten Sinn geht es dabei um die Erforschung der eigenen Person und des eigenen Körpers. Frauen werden zum ersten Mal nicht nur angeschaut: Sie schauen zurück und in sich hinein und fügen den alten Formen des Wissens neue hinzu. Es gibt eine erstaunliche Fülle von Arbeiten aus diesen Jahren, von denen an diesem Abend nur ein kleiner Ausschnitt gezeigt werden kann. […]
Der Dokumentarfilm Lucica und ihre Kinder von Bettina Braun mit der Editorin Gesa Marten, beide LaDOC-Mitglied, läuft ein erstes Mal in Köln.
Sonntag, 07. Oktober 2018 18:30 Uhr Filmpalast
Montag, 08. Oktober 2018 15:00 Uhr Filmpalast
Am Samstag, den 14. 7. 2018 lädt das Filmnetzwerk LaDOC im Rahmen der Jubiläumsausgabe der Kölner Kino Nächte um 19 Uhr in den Kinosaal in der Alten Feuerwache zu einem Kurzfilmprogramm der Kölner Filmemacherin Lisa Glahn ein. Präsentiert werden partizipativ erarbeitete Filme. […]
Der Dokumentarfilm von Bettina Braun (Montage: LaDOC-Mitglied Gesa Marten) D 2017, 90 Min. auf dem DOK.fest München. […]
Der Dokumentarfilm von Thorsten Trimpop stellt die Frage nach den Langzeitfolgen der Atomkatastrophe von Fukushima. Er wurde von Christiane Büchner, LaDOC-Mitglied, mit produziert. Furusato – Wunde Heimat verzichtet auf schockierende Bilder des Unglücks. Er fokussiert sich auf einige Menschen vor Ort, deren Leben von einem Moment auf den anderen die Zukunft genommen wurde. […]
Donnerstag, 22. Februar, 18 Uhr im Museum für Kunst und Kulturgeschichte (Hansastr. 3, 44137 Dortmund)
Der Film Die Krokodile der Familie Wandaogo sucht sich einen Weg durch das Dickicht der Familiensaga, während Salif und Britta sich zunehmend im „Strudel ihrer Selbst“ verfangen. […]
Ausstellung Sebastian Fritzsch – zu Gast: Regisseurin Britta Wandaogo
„Raus aus dem Wirklichen, rein ins Mögliche“
Filmgespräch am Samstag / 17.02.2018 / 12 Uhr
Thema: Filme und Filmanfänge / Fokus „biografischer Film“, gezeigt wird u.a. der Kurzfilm: Krokodile ohne Sattel
[…]
Das Münchner Dokumentarfilmfest (2.-13. Mai 2018) widmet seine Retrospektive der Filmemacherin Helga Reidemeister. Die Werkschau gibt einen Überblick über vier Jahrzehnte ihres filmischen Schaffens. […]
LaDOC Mitglied Christiane Büchner zeigt am Samstag, den 3.2.18 um 18:30 an der Münchner Volkshochschule ihren Dokumentarfilm „Das Haus der Regierung“ (2002, russisch mit deutschen Untertiteln, 110 Min.).
Anhand der Geschichte eines Gebäudekomplexes […]
Das Dokumentarfilmfest STRANGER THAN FICTION findet vom 26. Januar bis zum 4. Februar zum 20. Mal in Nordrhein-Westfalen statt. Wir gratulieren!
Das interessante und sehenswerte Programm findet ihr hier. […]
Die junge Witwe Marlina wohnt nach dem Tod ihrer Mutter alleine und abgelegen auf dem Land in Indonesien. Plötzlich taucht ein Fremder bei ihr auf und kündigt an, dass gleich noch sechs seiner Freunde kommen werden, um sie zuerst auszurauben und dann zu vergewaltigen. Er fordert sie auf, erst einmal ein Essen für alle zu kochen. Marlina beginnt, eine Hühnersuppe zuzubereiten. Was kann sie tun, um sich zu retten? […]
Wir möchten euch auf die Kino- und Premierentour des Films von Alexandra Sell hinweisen. Alexandra ist Gründungsmitglied von LaDOC und wir freuen uns darauf, ihren Film im Kino zu sehen. […]
LaDOC und 15. Afrika Film Festival Köln präsentieren den Dokumentarfilm JEANNE D’ARC MASRIYA (EGYPTIAN JEANNE D’ARC). Die Regisseurin Iman Kamel fragt nach dem Stand der Emanzipation von Frauen im postrevolutionären Ägypten. […]
Montag, 24. Oktober auf 3sat um 22.30 Uhr
„Egal, was du sagst, egal, was du tust — ich mach’s trotzdem.“
Das EIGENE ICH zu finden ist ein großes Projekt: Ich bin jung, will durchstarten und weiß nicht wohin. […]
Doris Dörrie zu Gast bei der filmsociety am 4. März
Rendezvous mit … Doris Dörrie im Gespräch mit Wilfried Reichart
Freitag, den 4. März, um 19.30 Uhr im KunstSalon
Filmvorführungen:
am 5. März um 15.00 Uhr Kirschblüten — Hanami im OFF-Broadway und
6. März um 14.00 Uhr Grüße aus Fukushima im Odeon-Lichtspieltheater
Kartenreservierung bis 3. März 12.00 Uhr unter
(0221) 5891 9158 oder info@filmsociety.de
„Die Männer-Frau“ titelte der Spiegel im November 1986 und feierte Deutschlands erfolgreichste Regisseurin Doris Dörrie, die mit ihrer frechen Komödie »Männer« den Zeitgeist traf und Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht zu Stars machte. Der Film lockte über 5 Millionen Zuschauer in die Kinos.
Was macht das Besondere von Doris Dörries Filmen aus? Genau hinsehen, beobachten, zuhören, das ist das Prinzip ihrer Arbeit. Mit diesem Blick hat sie ihre Filme entworfen, über 30 in der Zwischenzeit:
Tragikomödien, Sozialkomödien, Liebes- und Ehegeschichten, 2007 das anrührendes Filmdrama
»Kirschblüten – Hanami« mit Elmar Wepper über das Alter und das Sterben in Japan. Ihr jüngster Film »Grüße aus Fukushima«, der am 10. März in den Kinos startet, entstand komplett in Japan und beschreibt den Weg einer Frau, die in Panik gerät, wenn sie daran denkt, welche Richtung ihr Leben nimmt.
Doris Dörrie hat zu fast allen ihren Filmen auch das Drehbuch geschrieben. Schreiben fällt ihr offenbar leicht. Und das Notizbuch ist immer dabei. So entstanden neben den Filmen Erzählbände und Romane.
Als ob das nicht reichen würde, wagt sich die Filmregisseurin und Buchautorin auch an Operninszenierungen; eine knallbunte »Cosi fan tutte«-Regie an der Berliner Staatsoper mit Daniel Barenboim am Pult, Puccinis »Turandot« auf der Bühne der Lindenoper (mit Ken Nagano als Orchesterleiter). Ihre Premiere von Verdis »Rigoletto« an der Bayerischen Staatsoper wurde von Buhrufen des Publikums begleitet, dem ihre Verlagerung der Handlung auf den Planeten der Affen nicht behagte.
Eine Frau des Films, der Literatur, der Musik, Professorin für Dramaturgie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München (wo sie auch von 1975 bis 1978 ihre Filmausbildung absolvierte). Eine Frau, die viele Preise entgegennahm, darunter Filmbänder in Gold und Silber, die goldene Leinwand, der bayerische Filmpreis, der deutsche Bücherpreis, Grimme-Preise. Eine Frau, die sich in der immer noch von Männern beherrschten Filmszene ihren Platz erobert hat – diese Frau ist am Freitag, den 4. März Gast der filmsociety im KunstSalon im Gespräch mit Wilfried Reichart
SUFFRAGETTE — TATEN STATT WORTE (OmU)
Sonntagsmatinee 11.30, 31. Januar 2016, 11.30 Uhr Filmpalette Köln
Eine Einführung und ein kurzer Vortrag von Bettina Bab und Irene Franken (Kölner Frauengeschichtsverein) bieten uns einen informativen Rahmen und eine zusätzliche Diskussionsgrundlage zum Thema.
1918 wurde in Deutschland das Frauenrecht eingeführt. Fesselnd wie ein Thriller erzählt SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte dieser Frauenrechtsbewegung.
1903 gründete Emmeline Pankhurst (Meryl Streep) in Großbritannien die „Women’s Social and Political Union“, eine zunächst bürgerliche Frauenbewegung, die in den folgenden Jahren durch passiven Widerstand bis hin zu Hungerstreiks, aber auch durch militanten Protest auf sich aufmerksam machte. Sie kämpften nicht nur für das Wahlrecht, sondern auch für die allgemeine Gleichstellung der Frau. Zu den sogenannten „Suffragetten“ kamen mehr und mehr Arbeiterfrauen, die erkannten, dass sie mit friedlichem Protest nichts verändern würden, u.a. da die Presse sie ignorierte. Mit ihrer Radikalisierung brachten sie alles in Gefahr – ihre Jobs, ihr Heim, ihre Kinder und ihr Leben. Sie riskierten ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit dem immer brutaler zugreifenden Staat und mussten teilweise in den Untergrund gehen. Carey Mulligan verkörpert im Film Maud, die stellvertretend für diese mutigen Frauen steht.
Ein mitreißendes Drama über die Anfänge der militanten Frauenrechtsbewegung in Großbritannien zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Carey Mulligan, Helena Bonham Carter und Meryl Streep.
Sonntag, 31. Januar 2016, 11.30 Uhr
Filmpalette Köln, Lübecker Straße 15, 50668 Köln, Tel. 0221/12 21 12 (Kinokasse)
Ca. 3 Stunden: 106 min. Film (OmU) + Einführung und Diskussion)
7,50 € (erm. 6,50 €)
Wir empfehlen die Kartenreservierung direkt im Kino, da die Plätze begrenzt sind!
Offizieller Filmstart: 4. Februar 2016
Ein Dokumentarfilm von Christiane Büchner
Verleih: realfictionfilme.de
Radio
Ein Dokumentarfilm von Britta Wandaogo (DE 2011, 81 Min., digital)
Über zehn Jahre hat Britta Wandaogo die gemeinsame Zeit mit ihrem Bruder Dirk filmisch festgehalten. Seine Drogensucht ist dabei omnipräsent. […]
Freitag, 27. März, 20:00 Uhr im Kino im Filmforum Museum Ludwig, Köln
Nach einem Giftunfall kämpfen Erkingül und ihre Mitstreiterinnen gegen die Betreiber der größten Goldmine Kirgistans und treten gegen korrupte Behörden und ein autoritäres Regime an. Vier Jahre lang begleitete die Filmemacherin Mirjam Leuze die Aktivistinnen mit ihrer Kamera. […]
Freitag, 11. Juli 2014 im Filmforum Museum Ludwig, Köln
11.07./19 Uhr/Filmforum/FLOWERS OF FREEDOM
Mirjam Leuze Regie/Sandra Brandl Montage
Eine Präsentation von BraveHearts International und dem Dokumentarfilm-Frauen- Netzwerk LaDOC
Filmlink: www.flowers-of-freedom.com […]