Opening STUDIO friendship Donnerstag, 2.5. um 19 Uhr / Filmwerkstatt Düsseldorf
Gespräch und Film: Die Krokodile der Familie Wandaogo
2003, 61’, Buch und Regie: Britta Wandaogo DE / EN […]
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„An dem Tag an dem du nicht mehr weißt, wohin du gehen kannst, erinnere dich, woher du gekommen bist.“ Krokodile ohne Sattel ist ein dokumentarisches Roadmovie von Britta Wandaogo über das Glück, man selbst zu sein!
unicato ∙ MDR-Fernsehen – Sendedatum: MDR 21.7 2022 0:30
bis 20.08.2022 in der Mediathek
Donnerstag 23. April 20 // 22.55 – 00.25 Uhr Ein Film von Britta Wandaogo
Nach fast einem Jahr auf der Flucht zieht der vierzehnjährige Hajy aus Afghanistan 2015 ins „Rosa Haus“ ein. Die Kölner Familie hat nicht lange überlegt, als sie beschloss, Hajy aufzunehmen. „Du schürst deine eigenen Ängste und kannst so rechtfertigen, dass du zu einem passiven Menschen wirst. Das bringt ja alles gar nichts. Man wächst mit seinen Aufgaben, sage ich mir immer!“ Vier Jahre begleitet die Regisseurin Britta Wandaogo Hajy in seinem neuen Zuhause und beobachtet, wie alle miteinander zurechtkommen.
Opening STUDIO friendship Donnerstag, 2.5. um 19 Uhr / Filmwerkstatt Düsseldorf
Gespräch und Film: Die Krokodile der Familie Wandaogo
2003, 61’, Buch und Regie: Britta Wandaogo DE / EN […]
Donnerstag, 22. Februar, 18 Uhr im Museum für Kunst und Kulturgeschichte (Hansastr. 3, 44137 Dortmund)
Der Film Die Krokodile der Familie Wandaogo sucht sich einen Weg durch das Dickicht der Familiensaga, während Salif und Britta sich zunehmend im „Strudel ihrer Selbst“ verfangen. […]
Ausstellung Sebastian Fritzsch – zu Gast: Regisseurin Britta Wandaogo
„Raus aus dem Wirklichen, rein ins Mögliche“
Filmgespräch am Samstag / 17.02.2018 / 12 Uhr
Thema: Filme und Filmanfänge / Fokus „biografischer Film“, gezeigt wird u.a. der Kurzfilm: Krokodile ohne Sattel
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Herzlich Willkommen zu KRAFTFELDER – LaDOC Lectures Konferenz mit nationalen und internationalen Gästen in Köln! Mit Werkstattgesprächen, Filmen, Party, […]
LaDOC und 15. Afrika Film Festival Köln präsentieren den Dokumentarfilm JEANNE D’ARC MASRIYA (EGYPTIAN JEANNE D’ARC). Die Regisseurin Iman Kamel fragt nach dem Stand der Emanzipation von Frauen im postrevolutionären Ägypten. […]
„Mir kann nichts passieren, so oder so nicht.“, sagt mein Vater zu mir, als wir erfahren, dass er schwer krank ist. […]
Jour Fixe Köln der Deutschen Akademie für Fernsehen
Dokumentarisch/Journalistisches Arbeiten fürs Fernsehen – Inhalte, Konzepte und Blickwinkel.
Als Gäste freuen wir uns auf Britta Wandaogo & Eva Schötteldreier (beide TV-Journalistinnen & Filmemacherinnen), die uns einen Einblick in ihre Arbeit geben werden. Mit all den künstlerischen Freiheiten und Zwängen des dokumentarisch-journalistischen Erzählens im TV – ob als „freies Stück“ oder als Auftragsarbeit.
Gäste sind wie immer herzlich willkommen. […]
„Konzerne als Retter? Das Geschäft mit der Entwicklungshilfe“
Am 9. Mai um 20:15 auf arte und in der in der Arte Mediathek
Caroline Nokel hat in Kenia, Sambia und Tansania gedreht. Sie ist den Geldflüssen europäischer Geber gefolgt. Auf Kartoffeläcker, Sojafarmen, Palmöl- und Kaffeeplantagen. Zusammen mit ihrem Co-Autor Valentin Thurn fragt sie, ob Unternehmen als Akteure in der Entwicklungszusammenarbeit etwas taugen.
WERKSTATTGESPRÄCH am 06.04. 2017 um 13.30 Uhr, Kino im U, Dortmund, mit Editorin Gesa Marten, LaDOC-Mitglied.
Gesa Marten zählt zu den renommiertesten Filmeditorinnen in Deutschland. Sie hat bei mehr als 60 Filmen, darunter Dokumentarfilme wie Vom Ordnen der Dinge (2013) oder die Langzeit-Trilogie Was lebst du? – Was du willst – Wo stehst du? (2004-2012) sowie Spielfilme wie Fräulein Stinnes fährt um die Welt (2009) undLowLights (2010), mitgewirkt. Ihre Montagearbeit wurde mehrfach durch Nominierungen und Preise ausgezeichnet (Deutscher Fernsehpreis, Deutscher Kamerapreis, Filmplus-Bild Kunst Schnitt Preis). […]
„Nirgendland“ von LaDOC-Mitglied Helen Simon wird in Isreal gezeigt.
Wann: 22.03.2017 – 20.30 Uhr
Wo: Holon Cinematheque, Holon
Hebrew Infos:
Nominierungen für den Preis der deutschen Filmkritik stehen fest. Die Filmkritiker haben entschieden: Insgesamt sprachen der Verband der deutschen Filmkritiker e.V. 46 Nominierungen in 12 Kategorien aus. […]
16 Produktionen sind nominiert. Anders als die Goldenen und Silbernen Bären ist die Auszeichnung mit 50 000 Euro dotiert. Ein Novum bei den großen internationalen Festivals von Berlin, Cannes, Venedig. Und eine gute Gelegenheit, über das Genre nachzudenken, das seit jeher die wirkliche Wirklichkeit erkundet.
tagesspiegel.de/themen/reportage/berlinale-start-dokumentationen-als-neuer-trend
Ein filmisches Werk entsteht über ein ganzes Leben hinweg. Es kann sich stetig, oft aber sprunghaft entwickeln. Es kann abreißen und nach Pausen wieder beginnen. Es mag sich in unterschiedliche Medien ausdehnen, kann freie und eigene Formen ausbilden. Eine künstlerische Biografie kann folgerichtig oder unvorhersehbar verlaufen. Sie lebt von Möglichkeiten. Darin unterscheiden sich die Wege von Frauen und Männern nicht. Die Diskussion um Quoten von Männern und Frauen im Filmbereich und der Blick auf die Zahl und die Sichtbarkeit von Filmen von Frauen zeigt aber, dass es nötig ist, die Lebensläufe von Filmemacherinnen eigenständig zu betrachten. […]
WENDEPUNKTE // von Carolin Schmitz und Christiane Büchner
Das Gespräch über Wendepunkte hat bereits während der letzten LaDOC-Lecture im Februar begonnen. Wir hatten damals auch Helke Sander zu Gast, mit ihrem Film „BeFreier und Befreite“. […]
Wendepunkte – Leben, Arbeiten und Zeitgeschichte. Frauen in der Film- und Medienbranche.
Erste LaDOC Lectures Konferenz mit prominenten Gästen in Köln vom 2. bis 4. Dezember 2016! […]
Der Film „Nordstadtkinder — Stefan“ von LaDOC Mitglied Bettina Braun (Montage: LaDOC Mitglied Gesa Marten) wurde am Freitag in Berlin mit dem Medienpreis der Kindernothilfe ausgezeichnet. […]
Zu viel Formatierung
Weitgehender Konsens herrschte auf dem Podium bei der Feststellung, dass es zu viel enge Formatierung und zu wenig Mut für offene Produktionen gebe, zudem werde zu viel Geld in seichte Ablenkung statt in anspruchsvolles Fernsehen investiert. […]
Im Rahmen des 26. Film Festivals Cologne wird „Family Business“ mit dem Filmpreis NRW als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.
Eine Mutter aus Polen verlässt ihre Familie, um in Deutschland als Pflegekraft zu arbeiten. […]
Montag, 24. Oktober auf 3sat um 22.30 Uhr
„Egal, was du sagst, egal, was du tust — ich mach’s trotzdem.“
Das EIGENE ICH zu finden ist ein großes Projekt: Ich bin jung, will durchstarten und weiß nicht wohin. […]
14. Afrika Film Festival vom 15. bis 25. September in Köln
Fokus „Sisters in African Cinema“- Zur Rolle von Frauen im afrikanischen Kino […]
Das Projekt „Haldern Pop Bar“ der Düsseldorfer Autorin Monika Pirch ist eine poetisch-ethnografische Betrachtung eines Dorfes am Niederrhein. Der Film geht der Frage nach, wie Heimat entsteht und warum jeder Einzelne dabei zählt. In Haldern spielt die Musik eine wichtige Rolle, sie verbindet das Dorf auf besondere Weise mit dem Rest der Welt.
Der Film „Nordtsadtkinder-Stefan“ von LaDOC Mitglied Bettina Braun (Montage: Gesa Marten/LaDOC) ist für den Medienpreis der Kindernothilfe nominiert: […]
Wiederholung auf KIKA:
Sonntag, 19. Juni, 8.35 Uhr
„Nouhaila — Ich boxe“
Ein Film von Bettina Braun, 15 Min.
(für Kinder UND Erwachsene)
Wie schreibe ich einen Artikel in Wikipedia? Wie schreibe ich über Filme von Frauen, Filmemacherinnen, Regisseurinnen, Frauen-Filmthemen, Kamerafrauen, Film-Editorinnen, Schauspielerinnen, Kostümbildnerinnen, Szenenbildnerinnen usw.? …und zu Filmthemen im Allgemeinen. Warum eine Einführung ausdrücklich für Frauen? Weil nur ca. 10 % der Wikipedia-Autoren weiblich sind. Das ist zu wenig.
Einführung am 20. April 2016
Ort: ifs internationale filmschule köln, Schanzenstraße 28, 51063 Köln, Raum 104
11:00 – 13:00 Uhr
Einführung: Wie schreibe ich in Wikipedia? Wie schreibe ich einen Artikel? Von Anmelden bis Hochladen in einfachen Schritten: Was muss ich beachten, wie vermeide ich Fehler? Für Menschen ohne Vorkenntnisse.
Bis 17:00 Uhr:
Offenes und begleitetes Editieren in der Wikipedia. Wir bieten an unterschiedlichen Tischen Unterstützung zu unterschiedlichen Themen an. Wir helfen bei Fragen, beim Editieren usw. Und wir geben Einblick in: ”was alles sonst noch bei Wikipedia möglich ist ”. Erfahrene Wikipedia-Autor_innen stellen ihr Wissen zur Verfügung!
Weitere Infos: www.frauenfilmfestival.eu | 2016: Specials
Anmeldung: film.frauen-anmeldung@wikipedia.de
Zusagen erfolgen nach der Reihenfolge der Anmeldungen. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte bei Verhinderung absagen!
Doris Dörrie zu Gast bei der filmsociety am 4. März
Rendezvous mit … Doris Dörrie im Gespräch mit Wilfried Reichart
Freitag, den 4. März, um 19.30 Uhr im KunstSalon
Filmvorführungen:
am 5. März um 15.00 Uhr Kirschblüten — Hanami im OFF-Broadway und
6. März um 14.00 Uhr Grüße aus Fukushima im Odeon-Lichtspieltheater
Kartenreservierung bis 3. März 12.00 Uhr unter
(0221) 5891 9158 oder info@filmsociety.de
„Die Männer-Frau“ titelte der Spiegel im November 1986 und feierte Deutschlands erfolgreichste Regisseurin Doris Dörrie, die mit ihrer frechen Komödie »Männer« den Zeitgeist traf und Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht zu Stars machte. Der Film lockte über 5 Millionen Zuschauer in die Kinos.
Was macht das Besondere von Doris Dörries Filmen aus? Genau hinsehen, beobachten, zuhören, das ist das Prinzip ihrer Arbeit. Mit diesem Blick hat sie ihre Filme entworfen, über 30 in der Zwischenzeit:
Tragikomödien, Sozialkomödien, Liebes- und Ehegeschichten, 2007 das anrührendes Filmdrama
»Kirschblüten – Hanami« mit Elmar Wepper über das Alter und das Sterben in Japan. Ihr jüngster Film »Grüße aus Fukushima«, der am 10. März in den Kinos startet, entstand komplett in Japan und beschreibt den Weg einer Frau, die in Panik gerät, wenn sie daran denkt, welche Richtung ihr Leben nimmt.
Doris Dörrie hat zu fast allen ihren Filmen auch das Drehbuch geschrieben. Schreiben fällt ihr offenbar leicht. Und das Notizbuch ist immer dabei. So entstanden neben den Filmen Erzählbände und Romane.
Als ob das nicht reichen würde, wagt sich die Filmregisseurin und Buchautorin auch an Operninszenierungen; eine knallbunte »Cosi fan tutte«-Regie an der Berliner Staatsoper mit Daniel Barenboim am Pult, Puccinis »Turandot« auf der Bühne der Lindenoper (mit Ken Nagano als Orchesterleiter). Ihre Premiere von Verdis »Rigoletto« an der Bayerischen Staatsoper wurde von Buhrufen des Publikums begleitet, dem ihre Verlagerung der Handlung auf den Planeten der Affen nicht behagte.
Eine Frau des Films, der Literatur, der Musik, Professorin für Dramaturgie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München (wo sie auch von 1975 bis 1978 ihre Filmausbildung absolvierte). Eine Frau, die viele Preise entgegennahm, darunter Filmbänder in Gold und Silber, die goldene Leinwand, der bayerische Filmpreis, der deutsche Bücherpreis, Grimme-Preise. Eine Frau, die sich in der immer noch von Männern beherrschten Filmszene ihren Platz erobert hat – diese Frau ist am Freitag, den 4. März Gast der filmsociety im KunstSalon im Gespräch mit Wilfried Reichart
Um gegen die Tabuisierung von sexualisierter Gewalt und Vergewaltigung ein Zeichen zu setzen, präsentiert das Kölner Filmnetzwerk LaDOC als Auftakt der Lectures 2016 am 26. Februar 2016 “BeFreier und Befreite” von Helke Sander im Filmforum NRW. […]
Grimme-Preis Nominierung für „Nirgendland“ von LaDOC Mitglied Helen Simon
Aus mehr als 800 Einreichungen sind die Nominierten für die 52. Verleihung des Grimme Preises am 8. April ausgewählt worden. Darunter ist auch der FFF-geförderte Dokumentarfilm „Nirgendland“ von Helen Simon. „Nirgendland“ handelt von einer Mutter und ihrer Tochter, die beide jahrelang sexuell missbraucht wurden und gemeinsam versuchen, den Teufelskreis zu durchbrechen. Auf dem Internationalen Dokumentarfilmfestival in Amsterdam wurde „Nirgendland“ in der Kategorie Bester Studentenfilm ausgezeichnet und erhielt auf dem DOK.fest München den Viktor DOK.deutsch Preis sowie den Starter Filmpreis der Stadt München. Produziert wurde der Film von David Lindner (Filmallee); der FFF Bayern hat „Nirgendland“ mit 45.000 Euro im Bereich Nachwuchs gefördert.
Eine Übersicht über alle Nominierten finden Sie hier.
Quelle: www.fff-bayern.de/presse
SUFFRAGETTE — TATEN STATT WORTE (OmU)
Sonntagsmatinee 11.30, 31. Januar 2016, 11.30 Uhr Filmpalette Köln
Eine Einführung und ein kurzer Vortrag von Bettina Bab und Irene Franken (Kölner Frauengeschichtsverein) bieten uns einen informativen Rahmen und eine zusätzliche Diskussionsgrundlage zum Thema.
1918 wurde in Deutschland das Frauenrecht eingeführt. Fesselnd wie ein Thriller erzählt SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte dieser Frauenrechtsbewegung.
1903 gründete Emmeline Pankhurst (Meryl Streep) in Großbritannien die „Women’s Social and Political Union“, eine zunächst bürgerliche Frauenbewegung, die in den folgenden Jahren durch passiven Widerstand bis hin zu Hungerstreiks, aber auch durch militanten Protest auf sich aufmerksam machte. Sie kämpften nicht nur für das Wahlrecht, sondern auch für die allgemeine Gleichstellung der Frau. Zu den sogenannten „Suffragetten“ kamen mehr und mehr Arbeiterfrauen, die erkannten, dass sie mit friedlichem Protest nichts verändern würden, u.a. da die Presse sie ignorierte. Mit ihrer Radikalisierung brachten sie alles in Gefahr – ihre Jobs, ihr Heim, ihre Kinder und ihr Leben. Sie riskierten ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit dem immer brutaler zugreifenden Staat und mussten teilweise in den Untergrund gehen. Carey Mulligan verkörpert im Film Maud, die stellvertretend für diese mutigen Frauen steht.
Ein mitreißendes Drama über die Anfänge der militanten Frauenrechtsbewegung in Großbritannien zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Carey Mulligan, Helena Bonham Carter und Meryl Streep.
Sonntag, 31. Januar 2016, 11.30 Uhr
Filmpalette Köln, Lübecker Straße 15, 50668 Köln, Tel. 0221/12 21 12 (Kinokasse)
Ca. 3 Stunden: 106 min. Film (OmU) + Einführung und Diskussion)
7,50 € (erm. 6,50 €)
Wir empfehlen die Kartenreservierung direkt im Kino, da die Plätze begrenzt sind!
Offizieller Filmstart: 4. Februar 2016
Ein Dokumentarfilm von Christiane Büchner
Verleih: realfictionfilme.de
Radio
Ein Dokumentarfilm von Britta Wandaogo (DE 2011, 81 Min., digital)
Über zehn Jahre hat Britta Wandaogo die gemeinsame Zeit mit ihrem Bruder Dirk filmisch festgehalten. Seine Drogensucht ist dabei omnipräsent. […]
LaDOC Lectures 2015 Spezial „Sich dem eigenen Schmerz stellen“
Dokumentarfilme zu machen ist spannend: Es bedeutet, Ideen zu entwickeln, mit realen Menschen zu drehen, eine ganz eigene filmische Dramaturgie entstehen zu lassen – und einem differenzierten Blick auf die Welt Ausdruck zu verleihen. […]
Stefan ist zehn Jahre alt und lebt mit seiner Mutter und vier Geschwistern in einer Einzimmerwohnung in der Dortmunder Nordstadt. Sie sind Roma aus Rumänien. […]